Presseausschnitte
Claudio Danuser hatte in Nino Rotas Mysterium die mit Abstand grösste Partie und liess seinen in Bern unvergessenen, angenehm timbrierten und unangestrengten Bass strömen.
Der Bund 7. 11. 2011
Mit Claudio Danusers kernigem und doch agilem Organ ist die tragende Basspartie (in Nino Rotas Mysterium) bestens besetzt.
Zürichsee-Zeitung 7. 11. 2011
Der bühnensichere, imponierend wirkende Bariton Claudio Danuser trat als fragwürdiger Gentleman, verschlagener Dapertutto, undurchsichtiger Dr. Mirakel und zauberkundiger Coppelius auf.
Liechtensteiner Vaterland 19. 4. 2010
Claudio Danuser überzeugte als Graf Danilo mit seinem warmen und markanten Bariton.
Neue Luzerner Zeitung 11. 1. 2009
Claudio Danuser sang den Alpsegen und überzeugte auf der ganzen Linie mit seiner kräftigen, warmen Stimme.
Zürichsee-Zeitung 20. 9. 2005
Für Conte Erminio Gasparone wird der opernerfahrene Claudio Danuser eingesetzt, der eine wunderbare dunkel-sonore Stimme hat.
Zürcher Oberländer 6. 9. 2004
Ein grosses Lob gebührt schliesslich den beiden Hauptsolisten: der Sängerin Kate Westbrook und Claudio Danuser in der Rolle des William Turner.
Neue Zürcher Zeitung, 21. 8. 2003
Verdi und Santi gefeiert [...] Die italienische Sopranistin Adriana Marfisi und der Schweizer Bariton Claudio Danuser schafften es, den Hörer geistig in die Opernszene zu versetzen.[...] Die Begeisterung im Publikum war gross
Neue Zürcher Zeitung, 21. 8. 2001
Claudio Danuser wird mit gemessen ernsthafter Darstellung und wohlartikuliertem Gesang der naturgemäss etwas undankbaren Rolle von Charlottes Gatten Albert gerecht.
Der Bund, Bern 27. 4. 1999
Der exorbitant schwierige Ligeti wird von den drei Sängern Eirian Davies (Sopran), Barbara Hahn (Alt) und Claudio Danuser (Bariton) ausgesprochen locker musiziert.
Stuttgarter Zeitung, Stuttgart 29. 3. 1997
Mit Claudio Danuser war die Titelrolle eindrucksvoll besetzt, ein vielperspektivischer, sensibel differenzierender Nabucco
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt 16. 8. 1996
Claudio Danuser ist ein charaktervoller, gestisch und stimmlich nuancierter Nabucco
Hersfelder Zeitung, Bad Hersfeld 17. 8. 1996
Brillant vermochte Claudio Danuser die vollkommene Wandlung des Nabucco vom mächtigen und grausamen Kriegsherren und König zum mit Wahnsinn geschlagenen und angesichts des drohenden Todes seiner Tochter Fenena auf Kien flehenden Vaters einfühlsam und nachvollziehbar darzustellen.
Südthüringer Zeitung, 9. 8. 1996
Claudio Danuser sang hervorragend und ausdauernd die Titelrolle (Il semiader), umrahmt von einem bemerkenswert geschlossenen Ensemble
SonntagsZeitung, Zürich, 16. 6. 1996
Quasi als Kontrapunkt menschlicher Gutgläubigkeit kreiert Claudio Danuser den Vierfach-Bösewicht Lindorf/Coppélius/Miracle/Dapertutto als Symbol des Bösen. Bühnenbeherrschend, mit gut geführtem, differenzierendem Bassbariton dominiert Danuser mit fesselnder Dämonie das Bühnengeschehen.
Solothurner Zeitung, Solothurn 13. 11. 1995
Le puissant baryton-basse Claudio Danuser figure le personnage inquiétant qui réapparaît toujours aux cotés d’Hoffmann et fige le spectateur sur son fauteuil à chacune de ses interventions
Journal du Jura, Biel 1. 11. 1995
Der baritonal auftrumpfende Claudio Danuser ist ein beweglich-gefährlicher Bösewicht in vier subtil schattierten Ausprägungen. (Les Contes d’Hoffmann)
Der Bund, Bern 30. 10. 1995
In der Rolle des Cecil erweist sich Claudio Danuser erneut als suggestiver Sängerdarsteller.
Neue Zürcher Zeitung, Zürich 10. 4. 1995
Für die gesangliche Durchformung des Titelhelden (Don Quichotte) setzt Claudio Danuser seinen sonoren, ausdruckskräftigen und wohlgeführten Bassbariton ein.
Der Bund, Bern 27.12. 1994
Dirigent wie Regisseur kommt die Bühnenpräsenz von Claudio Danuser entgegen. Er nützt eine der wenigen Opern, die den Bassbariton in den Mittelpunkt stellt, nicht zur One-Man-Show, sondern zur ergreifenden Charakterstudie, die stimmlich Farben und Zwischentöne schillern lässt. Sein Don Quichotte zeichnet nicht heldenhafte, sondern poetische Grösse aus.
Solothurner Zeitung, Solothurn 31. 12. 1994
a remarkable performance from the grave, incisive baritone Claudio Danuser as Mercutio and the Rabbi
The Times, London 22. 8. 1991
Claudio Danuser leiht dem Ford seine schauspielerische Verve und einen wohltimbrierten Bariton.
Der Bund, Bern 5. 2. 1991
Claudio Danusers stimmlich und darstellerisch markant profilierter Monterone sticht besonders hervor.
Musik und Theater, Zürich, März 1990
There was an outstanding performance of the Pilinszky songs. Claudio Danuser brought all the necessary sterness and self-exposure to the vocal part.
The Times, London 1. 11. 1989
darstellerisch und gesanglich überzeugend Claudio Danuser als Verschwörer Samuel
Opernwelt, Zürich, August 1989
Vorab Claudio Danuser mit kräftigem, gut geschultem Bariton in der Titelrolle des Präsidenten von Valdei leistete Beachtliches.
Orpheus, Berlin, Dezember 1988
Claudio Danuser überzeugte als Falke mit schauspielerischer Eleganz und baritonalem Wohlklang - die glaubwürdige Studie eines verheissungsvollen Talents.
Der Bund, Bern 4. 12. 1986
volenterosa la compagnia di canto, fra cui ci viene di segnalare Claudio Danuser
Il Tempo, Roma 27. 7. 1986
di ottimo impianto la voce di Claudio Danuser
Corriere della sera, Milano 27. 7. 1986